Ein grenzüberschreitendes Kooperationsprojekt.

Aus Anlass des aktuellen 800-Jahr-Jubiläums der Stadt Feldkirch zeigt das Kunstmuseum Liechtenstein fünf künstlerische Positionen aus Feldkirch in einer von Arno Egger kuratierten Ausstellung.

Für das Jubiäumsjahr wurden für die Stadt Feldkirch verschiedene Themen definiert, um sich mit Fragen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nachhaltig auseinanderzusetzen. Eines der Themen ist die Rolle als Grenzstadt durch die gesamte Geschichte. Der Aspekt «Grenze» und «Grenzen» erlaubt verschiedenste Herangehensweisen und bietet ein weites Feld an metaphorischen Anwendungen.

Die Stadt Feldkirch hat das besondere Glück, dass sich in ihrem Umfeld immer wieder Charaktere herausgebildet haben, die das Ausloten und Verschieben von Grenzen über Jahrzehnte gesucht und leidenschaftlich gelebt haben. Die Ausstellung obsessiv präsentiert fünf künstlerische Positionen, deren jeweilige Obsession in der Astronomie, der dadaistischen Form, der Körperperformance, der Fotografie oder im Umfeld der Fluxus-Bewegung ihren Ausdruck fand.

Mit Arbeiten von FLATZ, Anne Marie Jehle, Max Riccabona, Eugen Steck und Nikolaus Walter.

Der Eintritt in den Seitenlichtsaal ist frei.

  • Vernissage
  • So, 21.10.2018
    17.00
  • Öffentliche Führungen
  • So, 4.11.2018
    15.00
  • So 21.10.

    Vernissage

    obsessiv. Fünf künstlerische Positionen aus Feldkirch
    FLATZ, Anne Marie Jehle, Max Riccabona, Eugen Steck, Nikolaus Walter
  • So 4.11.

    Öffentliche Führung

    obsessiv. Fünf künstlerische Positionen aus Feldkirch
    mit Arno Egger
    14 Uhr Abfahrt Shuttle nach Vaduz beim Palais Liechtenstein, Feldkirch
  • So 2.12.

    Eine Stunde

    obsessiv. Fünf künstlerische Positionen aus Feldkirch
    Arno Egger und Christiane Meyer-Stoll im Gespräch mit dem Künstler FLATZ