Diese sind seit der Eröffnung des Museums vor zwölf Jahren ausschlaggebend für seine internationale Wahrnehmung, unterdessen verfügt es über die weltweit bedeutendste Sammlung dieser Kunstströmung. Der Aufbau dieser Ausstellung folgt einerseits einigen zentralen thematischen Linien der Arte Povera. Andererseits passt sie sich den Ausstellungsräumen an, denn diese setzen sowohl baugeschichtlich und ästhetisch, insbesondere aber durch das Thema des Wandschmucks in der sogenannten Prellergalerie einige Akzente, die aufzunehmen auch im Sinne der Arte Povera ist.
Zur diesjährigen Ausstellung des Kunstfestes Weimar «pèlerinages» wurde das Kunstmuseum Liechtenstein zu einer Sammlungspräsentation seiner Arte Povera-Bestände eingeladen.