Kinder von 7 bis 12 Jahren sind eingeladen zum Betrachten, Entdecken, selber Tun – diesmal in und zu der Ausstellung Im Kontext der Sammlung: Georgia Sagri. Case_O. Between Wars.

Uhrzeit
14–17 Uhr

Kosten
Mittwoch: Im Rahmen des freien Mittwochs ist das Angebot kostenlos.
Donnerstag: CHF 10.– pro Kind, inkl. Eintritt und Zvieri

Die Teilnehmendenzahl ist beschränkt, um Anmeldung wird gebeten.

kollabor ist Kunstmuseum mit den Jüngsten: Kinder von 0 bis 4 Jahren und ihre Begleitpersonen sind herzlich eingeladen.

Zwischen 20. August und 17. Oktober 2024 unternehmen wir dienstags 10–11.30 Uhr und donnerstags 14–15.30 Uhr gemeinsam Streifzüge durch das Museum. Materialien zum Anfassen und spielerischen Erkunden begleiten uns auf unseren Ausflügen in die aktuellen Ausstellungen. Wir erleben Farben und Formen, zufällige Muster und Ordnungen.

Kommt vorbei und meldet euch an der Museumskasse.

Für Kinder von 0 – 4 Jahren und ihre Begleitpersonen

Mit Händen und Füssen in die Kunst eintauchen.

Schaut vorbei, wenn wir rund um die Skulptur von Dan Peterman mit Materialien zum freien kreativen Spiel experimentieren. Jeden Dienstag von 10.00 – 11.30 und Donnerstag von 14.00 – 15.30 ist jemand vom Team der Kunstvermittlung vor Ort (ausser an Feiertagen). Ihr könnt jederzeit dazukommen.

Für Kinder von 0 – 4 Jahren und ihre Begleitpersonen

Haben Sie Spass an Musik, Rhythmus und Bewegung? Möchten Sie diese zusammen mit Freunden und Gleichgesinnten erleben?

Angesprochen sind Bewegungsfreudige in jedem Alter. Zusammen probieren wir mit viel Humor und Leichtigkeit neue Bewegungsabläufe aus – ganz nach dem Motto «Beschwingt durchs Leben». Wir bewegen uns spielerisch und ohne Druck zu Musik, die uns in gute Stimmung versetzt.

Leitung: Ursula Wolf, bildende Künstlerin und Aerobic-Gymnastikinstruktorin

Ort/Treffpunkt: Kunstmuseum Liechtenstein, Seitenlichtsaal

Termine: Jeden Dienstagnachmittag (bis inkl. 02.07. und wieder ab 22.10.)

Zeit: 14.00 – 15.00 Uhr

Mitbringen: Bequeme Kleidung und Turnschuhe

Kosten: Das Angebot ist kostenfrei!

In Kooperation mit Demenz Liechtenstein.

Mit Händen und Füssen in die Kunst eintauchen.

Schaut vorbei, wenn wir rund um die Skulptur von Dan Peterman mit Materialien zum freien kreativen Spiel experimentieren. Jeden Dienstag von 10.00 – 11.30 und Donnerstag von 14.00 – 15.30 ist jemand vom Team der Kunstvermittlung vor Ort (ausser an Feiertagen). Ihr könnt jederzeit dazukommen.

Für Kinder von 0 – 4 Jahren und ihre Begleitpersonen

Ihren ersten Kontakt zu Yoga hatte Sarah Buchli vor über 20 Jahren und erkannte dessen heilende Wirkung. Heute weiss sie: Alles ist Yoga.
Nach ihrem Abschluss an der Tanz-Theater-Schule in Zürich schlug Sarah zunächst eine Karriere als Tänzerin ein und war an den verschiedensten Theaterkompanien in London und Zürich tätig. Letztlich folgte sie ihrer nächtlichen Stimme, um Yoga-Lehrerin zu werden: Sie lernte von den schillerndsten Persönlichkeiten der Yoga-Szene in New York, Indien, Baden und Zürich. Im Laufe der Zeit entwickelte sie ihre Skills auch in der Thai-Yoga-Massage, dem Birth-Yoga und der Yin-Therapie.

Sarah Buchli ist Inhaberin der Yoga Werkstatt in Werdenberg, ein «Ort, an dem man einfach fühlen kann, aus dem Denken heraus, hinein ins Gefühl». Hier unterrichtet sie neben klassischem Yoga auch Yoga für Schwangere und Yoga für Kinder und Jugendliche.

Yoga mit Picasso
Seit 2019 lädt die Hilti Art Foundation zu Museumserlebnissen der besonderen Art: von Yoga bis Chanting, von Qi-Gong bis zur Atemübung – eine Erfahrung für Körper und Geist inmitten grossartiger Kunst. 10 Minuten Einstieg mit einem Kunstwerk.

Um den Tag ausklingen zu lassen, servieren wir Ihnen im Anschluss köstliche Snacks und gesunde Erfrischungen.

Uhrzeit
18–19 Uhr

Kosten
CHF 25.– pro Person, inkl. Verpflegung

Die Teilnehmendenzahl ist beschränkt, wir bitten um Anmeldung.

Die im Herbst 2024 erscheinende Publikation bietet einen umfassenden Überblick über die Arbeiten des Künstlers Alberto Garutti und stellt sein Schaffen vor allem in den Bereichen Skulptur, Installation und Kunst im öffentlichen Raum vor. Der noch von Germano Celant konzipierte Band wird vom Studio Celant in Zusammenarbeit mit dem Studio Alberto Garutti herausgegeben. Er enthält einen Essay von Antonella Soldaini, eine von Eva Fabbris herausgegebene historisch-kritische Zeitleiste, eine Auswahl von Äusserungen des Künstlers sowie eine Vielzahl von Abbildungen und Dokumenten, die Garuttis kreativen Werdegang seit den frühen 1970er-Jahren nachzeichnen.

Alberto Garutti (1948–2023) ist eine Schlüsselfigur der italienischen und europäischen Kunstszene der letzten 40 Jahre. Seit den frühen 1990er-Jahren entwickelte Garutti seine Praxis als eine Art radikales Manifest der öffentlichen Kunst. Seine Werke im urbanen Kontext – die von Städten und Institutionen auf der ganzen Welt in Auftrag gegeben wurden – sind als offene Vorrichtungen konzipiert, mit denen Formen des sozialen Engagements neu gedacht werden sollen. Alberto Garutti, der auch als Lehrer an der Akademie von Brera in Mailand und an der IUAV in Venedig tätig war, gilt heute als einer der einflussreichsten italienischen Künstler seiner Generation.

Die Publikation erscheint in einer italienischen (a+mbookstore, Mailand) und einer englischen Ausgabe (Hatje Cantz, Berlin).

Das Publikationsprojekt wurde unterstützt von der Generaldirektion Creatività Contemporanea des italienischen Kulturministeriums im Rahmen des Programms des italienischen Rates (2023).

In einer Online-Veranstaltung (in englischer Sprache) stellen Eva Fabbris, Francesco Garutti und Antonella Soldaini die Publikation vor.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung hier.
Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigungsmail mit allen Informationen zur Teilnahme am Zoom-Webinar.

Warum nicht am Nachmittag das Tanzbein schwingen? Der letzte Tanztee im Kunstmuseum hat grossen Spass gemacht: Gross, Klein, Alt, Jung, Grau, Bunt und alles dazwischen kamen im Seitenlichtsaal des Museums zusammen. Das schreit nach Wiederholung.

DJ Heinz Mühlegg und seine Plattensammlung bieten einen unerschöpflichen Fundus an Klängen, die Erinnerungen wachrufen, ein Lächeln ins Gesicht zaubern und die Beine nicht ruhen lassen.

Zeit
15.00 – 18.00 Uhr

Der Eintritt ist frei. Kommt vorbei!

Und wer die kommenden Tage gleich weitertanzen möchte, ist im Tanzworkshop mit Sandra Beck am 26. und 27. Oktober gut aufgehoben.

Du hast Freude an der Bewegung und möchtest gerne mit Gleichgesinnten, Freunden, Bekannten, einem Familienmitglied oder einer anderen Begleitperson einen gemeinsamen Moment erleben? Du tanzt gerne und hast Lust, den zeitgenössischen Tanz, Deine tänzerische Ausdruckskraft und Deine Kreativität kennenzulernen? Du möchtest einfach einmal etwas Neues ausprobieren? Dann bist Du beim Herbst-Tanz-Workshop im Kunstmuseum genau richtig!

Während zwei Tagen hast Du die Möglichkeit, an einem inklusiven Tanzworkshop teilzunehmen, der für alle geeignet ist und wo jede:r Teilnehmer:in in seinen oder ihren individuellen Bewegungsmöglichkeiten angesprochen wird. Denn jede:r kann sich bewegen und die eigenen Emotionen erfahren und ausdrücken. Dabei sind Deine Einzigartigkeit und Deine Körpersprache sehr wichtig (keine bestimmte Tanztechnik oder Paartanz). Gerne darfst Du auch eine Begleitperson mitbringen.

Tanzerfahrung brauchst Du keine.

Bei diesem Tanz-Workshop sind alle Tanzinteressierten jeden Alters herzlich willkommen – mit und ohne Demenz oder anderen Einschränkungen. Die Teilnahme ist auch mit Rollstuhl/Gehstock/Gehhilfe möglich! Das Angebot lädt zu einem gemeinsamen Erlebnis und Kennenlernen sowie zur individuellen Entfaltung ein.

Leitung
Sandra Beck, Sozialarbeiterin und Tanzvermittlerin

Ort/Treffpunkt
Seitenlichtsaal

Termine
Samstag, 26.10.2024, 10.15–11.45

Sonntag, 27.10.2024, 10.15–11.45
Teilnahme an einzelnen Tagen möglich

Mitbringen
Bequeme Kleidung, saubere Schuhe oder Rutschsocken, Trinkflasche

Kosten
CHF 15.– pro Termin

Anmeldung erwünscht
bei Beatrice Derungs (Demenz Liechtenstein)
Tel. +423 782 55 63 oder per Mail sozialbegleitung@fl1.li

Die Veranstaltungen finden in Zusammenarbeit mit «Zemma tua – Senioren gemeinsam aktiv» statt. Koordiniert wird dieses Programm von Demenz Liechtenstein.

Du hast Freude an der Bewegung und möchtest gerne mit Gleichgesinnten, Freunden, Bekannten, einem Familienmitglied oder einer anderen Begleitperson einen gemeinsamen Moment erleben? Du tanzt gerne und hast Lust, den zeitgenössischen Tanz, Deine tänzerische Ausdruckskraft und Deine Kreativität kennenzulernen? Du möchtest einfach einmal etwas Neues ausprobieren? Dann bist Du beim Herbst-Tanz-Workshop im Kunstmuseum genau richtig!

Während zwei Tagen hast Du die Möglichkeit, an einem inklusiven Tanzworkshop teilzunehmen, der für alle geeignet ist und wo jede:r Teilnehmer:in in seinen oder ihren individuellen Bewegungsmöglichkeiten angesprochen wird. Denn jede:r kann sich bewegen und die eigenen Emotionen erfahren und ausdrücken. Dabei sind Deine Einzigartigkeit und Deine Körpersprache sehr wichtig (keine bestimmte Tanztechnik oder Paartanz). Gerne darfst Du auch eine Begleitperson mitbringen.

Tanzerfahrung brauchst Du keine.

Bei diesem Tanz-Workshop sind alle Tanzinteressierten jeden Alters herzlich willkommen – mit und ohne Demenz oder anderen Einschränkungen. Die Teilnahme ist auch mit Rollstuhl/Gehstock/Gehhilfe möglich! Das Angebot lädt zu einem gemeinsamen Erlebnis und Kennenlernen sowie zur individuellen Entfaltung ein.

Leitung
Sandra Beck, Sozialarbeiterin und Tanzvermittlerin

Ort/Treffpunkt
Seitenlichtsaal

Termine
Samstag, 26.10.2024, 10.15–11.45

Sonntag, 27.10.2024, 10.15–11.45
Teilnahme an einzelnen Tagen möglich

Mitbringen
Bequeme Kleidung, saubere Schuhe oder Rutschsocken, Trinkflasche

Kosten
CHF 15.– pro Termin

Anmeldung erwünscht
bei Beatrice Derungs (Demenz Liechtenstein)
Tel. +423 782 55 63 oder per Mail sozialbegleitung@fl1.li

Die Veranstaltungen finden in Zusammenarbeit mit «Zemma tua – Senioren gemeinsam aktiv» statt. Koordiniert wird dieses Programm von Demenz Liechtenstein.

Mit Händen und Füssen in die Kunst eintauchen.

Schaut vorbei, wenn wir rund um die Skulptur von Dan Peterman mit Materialien zum freien kreativen Spiel experimentieren. Jeden Dienstag von 10.00 – 11.30 und Donnerstag von 14.00 – 15.30 ist jemand vom Team der Kunstvermittlung vor Ort (ausser an Feiertagen). Ihr könnt jederzeit dazukommen.

Für Kinder von 0 – 4 Jahren und ihre Begleitpersonen

Haben Sie Spass an Musik, Rhythmus und Bewegung? Möchten Sie diese zusammen mit Freunden und Gleichgesinnten erleben?

Angesprochen sind Bewegungsfreudige in jedem Alter. Zusammen probieren wir mit viel Humor und Leichtigkeit neue Bewegungsabläufe aus – ganz nach dem Motto «Beschwingt durchs Leben». Wir bewegen uns spielerisch und ohne Druck zu Musik, die uns in gute Stimmung versetzt.

Leitung: Ursula Wolf, bildende Künstlerin und Aerobic-Gymnastikinstruktorin

Ort/Treffpunkt: Kunstmuseum Liechtenstein, Seitenlichtsaal

Termine: Jeden Dienstagnachmittag (bis inkl. 02.07. und wieder ab 22.10.)

Zeit: 14.00 – 15.00 Uhr

Mitbringen: Bequeme Kleidung und Turnschuhe

Kosten: Das Angebot ist kostenfrei!

In Kooperation mit Demenz Liechtenstein.

Wir sehen uns einzelne Kunstwerke in den aktuellen Ausstellungen genau an und tauschen uns darüber aus. Gemeinsam mit der Künstlerin Beate Frommelt werden die Teilnehmenden danach im Atelier selbst aktiv. Zu jedem Termin probieren wir etwas anderes aus.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen! Wir sind offen für alle Altersgruppen ab dem 14. Lebensjahr und maximal 10 Personen.

Beate Frommelt ist erfahren in der Arbeit mit Jugendlichen, mit Erwachsenen und mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind.

Uhrzeit
14.00–16.30 Uhr

Im Rahmen des freien Mittwochs ist das Angebot kostenfrei.

Die Veranstaltungen finden in Zusammenarbeit mit «Zemma tua – Senioren gemeinsam aktiv» statt. Koordiniert wird dieses Programm von Demenz Liechtenstein.

Die Teilnehmendenzahl ist beschränkt, wir bitten um Anmeldung unter +423 235 03 00 oder direkt hier:

Mit Händen und Füssen in die Kunst eintauchen.

Schaut vorbei, wenn wir rund um die Skulpturen von Dan Peterman und Chantal Küng mit Materialien zum freien kreativen Spiel experimentieren. Jeden Dienstag von 10.00 – 11.30 und Donnerstag von 14.00 – 15.30 ist jemand vom Team der Kunstvermittlung vor Ort (ausser an Feiertagen). Ihr könnt jederzeit dazukommen.

Für Kinder von 0 – 4 Jahren und ihre Begleitpersonen

Es sprechen
Manuel Frick, Minister für Gesellschaft und Kultur des Fürstentums Liechtenstein
Letizia Ragaglia, Direktorin Kunstmuseum Liechtenstein und Kuratorin der Ausstellung

Im Anschluss Apéro. Ausklang mit Musik von DJ Heinz Mühlegg.
Die Künstlerin wird anwesend sein.

Experimentell, zutiefst spirituell und radikal humanistisch – Ana Lupas (*1940 in Cluj-Napoca, Rumänien) ist seit den 1960er-Jahren eine herausragende Figur in der Kunst Osteuropas. Das Kunstmuseum Liechtenstein widmet ihr die bislang umfangreichste Einzelausstellung, die Arbeiten von den 1960er-Jahren bis heute zeigt, wobei der Fokus auf zwei bislang unveröffentlichten Werkserien liegt: Eyes (1974–1991) und Self-Portrait (2000).

In einem von Unfreiheit und Unterdrückung geprägten Umfeld in Rumänien schuf Lupas ein ebenso beeindruckendes wie radikales Œuvre. Ihr frühes, experimentelles Werk umfasst Textilobjekte, Skulpturen, Environments, Installationen und Aktionskunst. Neben der Produktion neuer Werke ist die Wiederaufnahme sowie die Überarbeitung bestehender Arbeiten ein zentrales Anliegen der Künstlerin.

Die Ausstellung wurde in enger Zusammenarbeit mit der Künstlerin entwickelt und ist eine Koproduktion mit dem Stedelijk Museum Amsterdam, kuratiert für das Kunstmuseum Liechtenstein von Letizia Ragaglia.

Eine umfassende Publikation mit Texten von Tanja Boon, Leontine Coelewij, Marina Lupas, Ramona Novicov, Letizia Ragaglia, Christian Rattemeyer und Mechtild Widrich ist begleitend zur Ausstellung erschienen.

Der Film zeigt Aufnahmen von vier Performances, die Georgia Sagri unter dem jeweils gleichen Titel SALOON: There Is No Country In Our Hearts 2013 im Museum of Modern Art in Warsaw aufführte. Die Performances fanden im Rahmen der Sammlungsausstellung In the Heart of the Country statt, waren aber nicht Teil der Ausstellung.

Der Film enthält Texte in Form von Untertiteln, Kunstwerke aus der Sammlung des Museums und der eingeladenen Künstler:innen, die während der verschiedenen Performances aktiviert wurden, sowie Diagramme, die im Laufe des Schnittprozesses des Films entstanden sind. Das daraus resultierende Werk dient zukünftigen Zwecken, ohne ein vergangenes Ereignis, nämlich eine Performance oder eine Ausstellung, zu historisieren oder zu rahmen. Der Film dokumentiert also keine Performance, sondern wirbt für Saloon – ein nomadisches kuratorisches Projekt, das 2009 ins Leben gerufen wurde – und kündigt den Wunsch des Projekts an, fortgeführt zu werden.

Eintritt frei.

Weitere Filmvorführungen:
Sonntag, 8. Dezember 2024, 15 Uhr
Mittwoch, 8. Januar 2025, 17 Uhr

Experimentell, zutiefst spirituell und radikal humanistisch – Ana Lupas (*1940 in Cluj-Napoca, Rumänien) ist seit den 1960er-Jahren eine herausragende Figur in der Kunst Osteuropas. Das Kunstmuseum Liechtenstein widmet ihr die bislang umfangreichste Einzelausstellung, die Arbeiten von den 1960er-Jahren bis heute zeigt, wobei der Fokus auf zwei bislang unveröffentlichten Werkserien liegt: Eyes (1974–1991) und Self-Portrait (2000).

Erste öffentliche Führung mit Letizia Ragaglia, Direktorin Kunstmuseum Liechtenstein und Kuratorin der Ausstellung.

Kosten: Museumseintritt

Wir laden Sie ein, die aktuelle Ausstellung kennenzulernen und stellen Möglichkeiten der Vermittlung vor.

Uhrzeit
17.30–19.30 Uhr

Für Lehrpersonen aus FL, A, CH, kostenlos, mit Anmeldung über das Schulnetz FL und direkt beim Schulamt.

Anmeldung für Restplätze hier:

Wir laden Sie ein, die aktuelle Ausstellung kennenzulernen und stellen Möglichkeiten der Vermittlung vor.

Uhrzeit
18.00–20.00 Uhr

Für Lehrpersonen aus FL, A, CH, kostenlos, mit Anmeldung bei der PH Vorarlberg oder direkt hier:

Mit 40 Werken, von denen 24 erstmals im Rahmen einer Ausstellung der Hilti Art Foundation öffentlich zu sehen sind, offeriert Die ganze Palette einen repräsentativen Einblick in den aktuellen Stand der Sammlung.

Kosten: Museumseintritt

An diesem Sonntag starten wir ein neues Kapitel von kollabor, unserem Angebot für Kinder von 0 bis 4 Jahren und ihre Begleitpersonen.

NEU im Seitenlichtsaal ist OPEN PLAY von Chantal Küng: Zusätzlich zur Skulptur Civilian Defense Vaduz von Dan Peterman findet ihr Spielskulpturen und eine gequiltete Decke, gestaltet von der Künstlerin Chantal Küng. Sie interessiert sich für Spielzeug, freies Spiel und für das, was andere Kunstschaffende auf diesem Gebiet schon erfunden haben.

Die Künstlerin ist von 14 bis 17 Uhr im kollabor und erkundet den Raum gemeinsam mit euch. Dazu gibt es weiteres Programm für die ganze Familie:

14–17 Uhr
Ausprobieren und Selbermachen im Atelier

14.30 und 15.30 Uhr
Familien-Streifzug in der Ausstellung

Hinaus aus dem Alltag und hinein in die Kunst: Das Take Away ist die etwas andere Mittagspause in Vaduz. In 30 Minuten erhalten die Besuchenden Einblick in eine aktuelle Ausstellung und erfahren Interessantes zu Künstler:innen und Werken. Jede dieser Kurzführungen widmet sich einem anderen Thema.

Am Mittwoch ist das Angebot kostenfrei.

Ein integraler Bestandteil der Ausstellung Im Kontext der Sammlung: Georgia Sagri. Case_O. Between Wars ist die neue Performance City, die Georgia Sagri am 19. September 2024 zusammen mit dem New Yorker Schauspieler Jim Fletcher uraufgeführt hat. Auf die Premiere folgen nun zwei weitere Aufführungen, bei denen die Künstlerin als Solistin auftritt. Die Performance ist Sagris erstes selbstgeschriebenes Duett und behandelt Themen wie Resilienz, Krieg, innere Konflikte, Zerstörung und Erneuerung. Durch das Zusammenspiel von körperlicher Präsenz und stimmlichem Ausdruck regt City das Publikum an, über sein Verhältnis zu Krieg, Erinnerung und Überleben nachzudenken.

Die Performance beinhaltet verschiedene Versuche, den einen Körper zum Sockel bzw. zu einer Stütze für die andere Person zu machen, während parallel zur Handlung ein Monolog gesprochen, verhandelt, übersetzt und gesungen wird. Diese dynamische Körperlichkeit wird von Klangbearbeitung, Gesang und Übersetzung in Echtzeit begleitet und schafft eine vielschichtige Erfahrung von Kommunikation und Transformation. Der Titel City bezieht sich darauf, dass die Körper der Darstellenden auf Strukturen anspielen, die mit Immobilien vergleichbar sind – gebaut, zerstört und wieder aufgebaut – und die sowohl physisch als auch metaphorisch die menschliche Erfahrung von Aufbau und Zusammenbruch widerspiegeln.

Der Text ist inspiriert von dem Theaterstück Die meineidige Stadt der Philosophin Hélène Cixous, Text und Aufführung sind jedoch völlig neu. Die in City erforschten Themen decken sich mit Sagris kontinuierlicher Auseinandersetzung mit dem Körper als Ort der Verhandlung, Transformation und Verletzlichkeit.

Kosten: Museumseintritt

Ein integraler Bestandteil der Ausstellung Im Kontext der Sammlung: Georgia Sagri. Case_O. Between Wars ist die neue Performance City, die Georgia Sagri am 19. September 2024 zusammen mit dem New Yorker Schauspieler Jim Fletcher uraufgeführt hat. Auf die Premiere folgen nun zwei weitere Aufführungen, bei denen die Künstlerin als Solistin auftritt. Die Performance ist Sagris erstes selbstgeschriebenes Duett und behandelt Themen wie Resilienz, Krieg, innere Konflikte, Zerstörung und Erneuerung. Durch das Zusammenspiel von körperlicher Präsenz und stimmlichem Ausdruck regt City das Publikum an, über sein Verhältnis zu Krieg, Erinnerung und Überleben nachzudenken.

Die Performance beinhaltet verschiedene Versuche, den einen Körper zum Sockel bzw. zu einer Stütze für die andere Person zu machen, während parallel zur Handlung ein Monolog gesprochen, verhandelt, übersetzt und gesungen wird. Diese dynamische Körperlichkeit wird von Klangbearbeitung, Gesang und Übersetzung in Echtzeit begleitet und schafft eine vielschichtige Erfahrung von Kommunikation und Transformation. Der Titel City bezieht sich darauf, dass die Körper der Darstellenden auf Strukturen anspielen, die mit Immobilien vergleichbar sind – gebaut, zerstört und wieder aufgebaut – und die sowohl physisch als auch metaphorisch die menschliche Erfahrung von Aufbau und Zusammenbruch widerspiegeln.

Der Text ist inspiriert von dem Theaterstück Die meineidige Stadt der Philosophin Hélène Cixous, Text und Aufführung sind jedoch völlig neu. Die in City erforschten Themen decken sich mit Sagris kontinuierlicher Auseinandersetzung mit dem Körper als Ort der Verhandlung, Transformation und Verletzlichkeit.

Kosten: Im Museumseintritt enthalten

Wir sehen uns einzelne Kunstwerke in den aktuellen Ausstellungen genau an und tauschen uns darüber aus. Gemeinsam mit der Künstlerin Beate Frommelt werden die Teilnehmenden danach im Atelier selbst aktiv. Zu jedem Termin probieren wir etwas anderes aus.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen! Wir sind offen für alle Altersgruppen ab dem 14. Lebensjahr und maximal 10 Personen.

Beate Frommelt ist erfahren in der Arbeit mit Jugendlichen, mit Erwachsenen und mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind.

Uhrzeit
14.00–16.30 Uhr

Im Rahmen des freien Mittwochs ist das Angebot kostenfrei.

Die Veranstaltungen finden in Zusammenarbeit mit «Zemma tua – Senioren gemeinsam aktiv» statt. Koordiniert wird dieses Programm von Demenz Liechtenstein.

Die Teilnehmendenzahl ist beschränkt, wir bitten um Anmeldung unter +423 235 03 00 oder direkt hier:

Die Studentinnen Otilia und Gabita teilen ein Zimmer im Wohnheim einer kleinen Stadt in Rumänien. Das kommunistische Regime unter Ceausescu liegt in den letzten Zügen. Der Alltag ist für die Menschen täglich eine neue Herausforderung, schon das Anmieten eines Zimmers in einem Hotel ein schwieriges Unterfangen. In einem Hotelzimmer erwarten die beiden Freundinnen einen gewissen Mr. Bebe. Gabita ist schwanger, Abtreibung in Rumänien illegal – und die jungen Frauen, die keine Ahnung haben, was in einer solchen Situation zu tun ist, schlittern in ein Fiasko.

In Kooperation mit dem Skino, Schaan.

Eintritt frei.

Alle tanz- und musikbegeisterten Personen ab 60 Jahren sind von 15.00 bis 18.00 Uhr zu einem Tanznachmittag eingeladen. In ungezwungener Atmosphäre kann im Seitenlichtsaal den Klängen der 70er- und 80er-Jahre gelauscht und dazu getanzt werden. Die Seniorenkommission der Gemeinde Vaduz, das Kunstmuseum Liechtenstein und der Liechtensteiner Seniorenbund freuen sich auf zahlreiche Gäste.

Eintritt frei, keine Anmeldung nötig.

Der Film zeigt Aufnahmen von vier Performances, die Georgia Sagri unter dem jeweils gleichen Titel SALOON: There Is No Country In Our Hearts 2013 im Museum of Modern Art in Warsaw aufführte. Die Performances fanden im Rahmen der Sammlungsausstellung In the Heart of the Country statt, waren aber nicht Teil der Ausstellung.

Der Film enthält Texte in Form von Untertiteln, Kunstwerke aus der Sammlung des Museums und der eingeladenen Künstler:innen, die während der verschiedenen Performances aktiviert wurden, sowie Diagramme, die im Laufe des Schnittprozesses des Films entstanden sind. Das daraus resultierende Werk dient zukünftigen Zwecken, ohne ein vergangenes Ereignis, nämlich eine Performance oder eine Ausstellung, zu historisieren oder zu rahmen. Der Film dokumentiert also keine Performance, sondern wirbt für Saloon – ein nomadisches kuratorisches Projekt, das 2009 ins Leben gerufen wurde – und kündigt den Wunsch des Projekts an, fortgeführt zu werden.

Hinaus aus dem Alltag und hinein in die Kunst: Das Take Away ist die etwas andere Mittagspause in Vaduz. In 30 Minuten erhalten die Besuchenden Einblick in eine aktuelle Ausstellung und erfahren Interessantes zu Künstler:innen und Werken. Jede dieser Kurzführungen widmet sich einem anderen Thema.

Am Mittwoch ist das Angebot kostenfrei.

Der Film zeigt Aufnahmen von vier Performances, die Georgia Sagri unter dem jeweils gleichen Titel SALOON: There Is No Country In Our Hearts 2013 im Museum of Modern Art in Warsaw aufführte. Die Performances fanden im Rahmen der Sammlungsausstellung In the Heart of the Country statt, waren aber nicht Teil der Ausstellung.

Der Film enthält Texte in Form von Untertiteln, Kunstwerke aus der Sammlung des Museums und der eingeladenen Künstler:innen, die während der verschiedenen Performances aktiviert wurden, sowie Diagramme, die im Laufe des Schnittprozesses des Films entstanden sind. Das daraus resultierende Werk dient zukünftigen Zwecken, ohne ein vergangenes Ereignis, nämlich eine Performance oder eine Ausstellung, zu historisieren oder zu rahmen. Der Film dokumentiert also keine Performance, sondern wirbt für Saloon – ein nomadisches kuratorisches Projekt, das 2009 ins Leben gerufen wurde – und kündigt den Wunsch des Projekts an, fortgeführt zu werden.

Eintritt frei.